Fassadenreinigung: Darauf sollten Sie achten

Fassadenreinigung ist ein wichtiger Bestandteil der Gebäudeinstandhaltung und trägt dazu bei, dass Gebäudefassaden nicht nur sauber und ansprechend aussehen, sondern auch vor Schäden geschützt werden. Im Laufe der Zeit sammelt sich Schmutz auf der Oberfläche von Gebäudefassaden an und eine Reinigung wird unumgänglich. Doch wie gestaltet sich diese Aufgabe eigentlich und sollte eine Fassadenreinigung ausschließlich von einem Fachbetrieb, wie zum Beispiel die Gerald Hübner GmbH, durchgeführt werden?

Weshalb Fassaden regelmäßig gereinigt werden sollten
Ihr Haus ist tagtäglich verschiedenen Umwelteinflüssen wie Abgasen, Feuchtigkeit, Wind, Hagel, Algen, Moosen, Pilzen und Temperaturschwankungen ausgesetzt, die im Laufe der Jahre ihre Spuren auf der Fassade hinterlassen. Eine regelmäßige Reinigung der Fassade trägt dazu bei, dass Ihr Haus vor Schäden geschützt bleibt. Sie verlängert ebenfalls deren Lebensdauer, wodurch auch die Kosten der Gebäudeinstandhaltung reduziert werden können.

Wann ist eine Fassadenreinigung nötig?
Die Notwendigkeit und Häufigkeit einer Reinigung hängt von diversen Faktoren wie der Art der Fassade, dem Standort und der Witterung ab. Generell empfehlen Experten jedoch, spätestens alle zehn Jahre eine Reinigung der Fassade durchzuführen. Als Richtwert gilt, dass Sie, sobald Sie erste Anzeichen von Verschmutzung bemerken, die Fassade reinigen sollten. So können größere Schäden vermieden werden. Planen Sie für die Dauer der Reinigung durch einen Fachbetrieb etwa einen Tag für ein Familienhaus ein. Für größere Gebäude wird entsprechend mehr Zeit benötigt. Die Witterungsbedingungen sind ein wichtiger Faktor bei der Reinigung: Temperaturen unter 3 Grad Celsius oder Frost sollten vermieden werden, da das Reinigungswasser in der Fassade gefrieren und im schlimmsten Fall zu Frostsprengungen führen kann.

Verschiedene Methoden und Möglichkeiten
Es bieten sich verschiedene Methoden und Möglichkeiten zur Reinigung von Fassaden, die je nach Art und Grad der Verschmutzung sowie der Art der Fassade eingesetzt werden können. Eine gängige Methode ist die Reinigung mit Hochdruckwasser, bei der Schmutz und Ablagerungen durch den Wasserstrahl entfernt werden. Eine weitere Option ist die chemische Reinigung, bei der Reinigungsmittel auf die Fassade aufgetragen werden, um Verschmutzungen und Verfärbungen zu lösen. Bei der Trockenreinigung werden Schmutzpartikel durch spezielle Bürsten oder Pads von der Fassade abgetragen, ohne dass Wasser zum Einsatz kommt. Darüber hinaus können auch spezielle Reinigungsmittel eingesetzt werden, die auf die Art der Fassade und Verschmutzung abgestimmt sind.
Für die Auswahl der richtigen Reinigungsmethode sollte die Fassade von einem Fachbetrieb begutachtet werden. Zudem sollte immer auf die Verwendung umweltfreundlicher Reinigungsmittel geachtet werden, um Umweltbelastungen zu minimieren.

Reinigung der Fassade durch einen Fachbetrieb: Vorteile
Wenn Sie einen Fachbetrieb mit der Reinigung beauftragen, müssen Sie sich nicht selbst um die Entsorgung des Abwassers kümmern. Das ist besonders wichtig, da das Abwasser nicht ins Grundwasser gelangen darf - vor allem dann nicht, wenn bei der Reinigung chemische Reiniger zum Einsatz gekommen sind. Ein professioneller Fachbetrieb fängt das Abwasser auf und entsorgt es fachgerecht.
Obwohl die Beauftragung eines Fachbetriebs teurer sein kann, bietet sie wiederum den Vorteil, dass die Fassade nicht durch unsachgemäße Behandlung beschädigt wird und dadurch zusätzliche Kosten für eine Sanierung entstehen.
Übrigens: Viele Unternehmen geben bis zu fünf Jahre Garantie auf eine Fassadenreinigung.


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